Woche 3

Abfahrt auf der Fähre "Finnsirius" im Hafen von Kapellskär um 22.00 Uhr

26. Aug. 2024, Montag

 

Wieder einmal auf einer grossen Fähre

 

Wir nehmen es heute Morgen wieder einmal sehr gemütlich. Wir sind die letzten Tagesgäste, die den Platz verlassen. Wir können es uns leisten, werden wir doch wohl auch so zu früh beim Fährhafen in Kapellskär sein.

Gemütlich fahren wir südwärts, machen unterwegs ausgiebig Rast und tanken kurz vor dem Hafen nochmals auf. Der Diesel ist in Finnland ungefähr 8 Rp. teurer wie in Schweden. Für uns ist es ungefähr Fr. 1.50 und damit immer noch sehr günstig.

Wir sind viel zu früh und so stellen wir uns auf den grossen Parkplatz und vertreiben uns die Zeit mit Lesen und Dösen. Vor allem können wir uns in dieser Zeit aber nochmals anschauen, wo denn die Einfahrt für unser Schiff genau ist. Gemäss Webseite des Hafens soll es eine mit „C“ gekennzeichnete Spur geben. Nach dem diese lokalisiert ist, können wir uns entspannt zurücklehnen. 

Die Zeit zum Einchecken naht und damit kommen auch immer mehr PKW’s und Wohnmobile. Bei vielen ist die Verwirrung gross. Viele wissen nicht wo sie den Check-In finden können. Es ist an der Spur „C“ nichts mit dem Namen des Zielortes Naantali gekennzeichnet. Ein paar finnische Autos weisen dann den Unsicheren den Weg. Am Check-In wollen sie nur die ID’s sehen.

Unsere Innenkabine ist klein aber blitzblank. Nach dem Besuch im Restaurant und Fish&Chips streifen wir noch durch das Schiff. Es hat viele Bars und einen Dutyfree Shop. Alles ist darauf ausgelegt den Passagieren noch ein paar Euros abzuluchsen. Erwartungsgemäss decken sich die meisten Passagiere mit Schnaps, Bier und Wein ein. 

Schlussendlich sind wir in unserer Kabine, stellen auf unseren Geräten die Uhrzeit eine Stunde vor. Nicht dass wir morgen wegen der falschen Zeit die Durchsage, „man solle sein Fahrzeuge aufsuchen und bereit machen“  noch im Bett hören. Ist uns in Hull schon mal passiert.

 

Übernachten

Ort: Fährschiff Finnsirius

Typ: Platz mit Garage und Kabine

Koordinaten: Bottnischer Meerbusen

 

27. Aug. 2024, Dienstag

Neues Land

 

Finnland haben wir im 2022 mal in einem Tag durchquert. Das zählt eigentlich nicht als Besuch. Jetzt fahren von der Südküste durch Finnland hoch bis in die norwegische Finnmark. Deshalb lauter der Untertitel „Neues Land“.

Heute haben wir schon um 6.00 Tagwache. Wir wollen die Annehmlichkeiten der Dusche mit viel Platz im Vergleich zur Dusche in der Zora nutzen. Die Fähre kommt pünktlich um 7.15 Uhr in Naantali an. 

Zollformalitäten gibt es keine und wir fahren gleich los in Richtung Rauma. Das sind nur 90Km und wir sind schnell dort. Es hat nicht viel Verkehr und Staus hat es keine. Im Zentrum parken wir  auf dem grossen PP gleich neben dem alten Kern von Rauma.

Wir schlendern gemütlich zwischen den alten Häusern umher. Es ist hier komplett anders als in den üblichen Altstädten die man sonst so kennt. Alle Häuser sind aus Holz und haben höchstens zwei Stockwerke. Sieht alles schnukelig aus. Wir entdecken eine Konditorei mit einer heimeligen Kaffeestube. Dort lassen wir es uns gut gehen, nach dem wir den Kaffee auf dem Schiff ausgelassen haben.

 

Zitat aus Wikipedia

Die Altstadt von Rauma (Vanha Rauma) ist mit ihren 600 Häusern auf einer Fläche von 28 Hektar der größte zusammenhängende Holzhauskomplex der Nordischen Länder. Die Häuser, die allesamt historische Namen tragen, weisen teilweise reich verzierte Fassaden auf. Der verwinkelte Grundriss geht auf das Mittelalter zurück. Während andere Holzhausviertel in Finnland meist Feuersbrünsten zum Opfer fielen, ist die Altstadt von Rauma seit 1682 von Bränden verschont geblieben und daher außergewöhnlich gut erhalten. 1991 wurde sie daher in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Heute ist die Altstadt ein belebtes Wohn- und Geschäftsviertel mit über 600 Einwohnern.

Am Marktplatz in der Altstadt befindet sich das Alte Rathaus aus dem Jahr 1776 mit dem Stadtmuseum von Rauma. Die Heilig-Kreuz-Kirche am Rand der Altstadt gehörte ursprünglich zum Franziskanerkloster von Rauma und wurde um 1520 erbaut. Der Kirchturm wurde 1816 angebaut und diente Seefahrern als Orientierungspunkt

 

Wir verlassen Rauma und fahren weiter nördlich in die Region zwischen Pori und Tampere. Dort hat es auf einem Hof von jungen Leuten ein paar Stellplätze. Den restlichen Nachmittag verbringen wir draussen auf den Stühlen. Es fehlt uns ein wenig nach Schlaf nach dem frühen Aufstehen. Zudem verloren wir eine Std. weil die Zeit in Finnland eine Stunde vor dem restlichen Europa ist.

Morgen geht es dann weiter nach Norden. Mal sehen wie weit wir kommen. Wir möchten nicht zu spät ganz im Norden sein, man weiss ja nie wie sich das Wetter entwickelt.

 

Übernachten

Ort: An der 1342 Mouhijärventie 

Typ: SP, 4 Plätze gut von einander getrennt

Koordinaten: 61.5520 22.8263

28. Aug. 2024, Mittwoch

 

Durch finnisches Niemandsland

 

Heute wollen wir ein grosses Stück weiter gegen Norden kommen und so verbringen 6 ½ Std. auf der Strasse. Auf den Schnellstrassen geht es zügig vorwärts. Dort liegt die Begrenzung meist bei 100km/h. Auf den Strassen mit kleinen drei- und vierstelligen Nummern fährt man entsprechend langsamer. So spulen wir heute rund 470 Km ab. Die Routen führen meistens durch ebenes Landwirtschaftsland. Die weiten Kornfelder dominieren das Bild. 

Ab und zu ist die Strasse auch hügelig und kurvig. Entsprechend unübersichtlich ist es und und es gibt zahlreiche „Blind Summits“. Hier sehen wir, dass offenbar einige Finnen italienisches Blut haben. Immer fahren sie potente Mercedes oder BMW’s. Das verleitet sie zu waghalsigen Überholmanövern bis ca. 50m vor die Hügelkuppen. Das ist russisches Roulett, denn der entgegenkommender Verkehr kann wegen der Kuppe nicht gesehen werden. Wir haben heute vier solche Manöver beobachtet. Eines ging haarscharf an einem Frontalcrash vorbei. Ich will aber festhalten, dass das Ausnahmen waren. Die Finnen fahren alle rücksichtsvoll, allerdings kommen sie nicht an die entspannte Fahrweise der Schweden heran. 

Gewöhnungsbedürftig ist auch das Tanken. Da ist nix mit Karte einstecken und einfach voll tanken. Steckt man die Kreditkarte in den Automaten, muss zuerst der Betrag eingegeben werden. Das heisst, ich muss abschätzen wieviel Diesel in den Tank passt, das mit dem Literpreis multiplizieren und dann den Betrag eintippen. Ich vermute, dass die Finnen deswegen in der Pisastudie gut im Rechnen abgeschlossen haben ;-)

Einen Platz zum Schlafen haben wir auch gefunden. Wir stehen an einem See mit einem Schotterparkplatz. Offenbar dient er vielen Fischern als Stützpunkt. Am Ufer liegen viele Ruderboote. 

 

Übernachten

Ort: In der Nähe von Tupala 

Typ: Freistehplatz, ca. 8 Plätze

Koordinaten: 64.2976 25.9074

29. Aug. 2024, Donnerstag

 

Beim Samichlaus

 

Eine dicke Überraschung erwartet uns heute Morgen. Ein dicker Nebel liegt über dem See und unserem Platz. Nichts ist mit einem schönen Sonnenaufgang. Also lege ich mich wieder hin und träume noch eine Runde. Dann folgt die Morgenroutine. Waschen/Duschen, Kaffee trinken und die Zeitung lesen. Während des Kaffee’s läuft die Heizung um die Dusche und die Badetücher zu trocknen. Dann fahren wir los. Auf Schnellstrassen fahren wir in Richtung Oulo und dann weiter bis nach Kemi. Landschaftlich eine langweilige Gegend. Nichts Finnland typisches. Könnte irgendwo sein. 

Bei Kemi biegen wir ab nach Rovaniemi. Hier haben wir zwei Möglichkeiten. Wir könnten auf der Schnellstrasse E75 bleiben oder auf der anderen Seite des Flusses Kemijoki die 926 nehmen. Wir entscheiden uns für die 926. Hier ist es gemütlicher und der Verkehr ist minim. Nun ist auch die Landschaft wieder so wie wir sie uns im Norden vorstellen. Kurz vor Rovaniemi treffen wir wieder auf die E75. Noch ein paar Kilometer und wir treffen im Samiclaus Dorf ein. Dort führt auch der Polarkreis durch. Es gibt dort einen grossen gratis PP für Wohnmobile. Dort stellen wir uns hin. Man muss sich aber bewusst sein, dass der Lärm von der E75 sehr gross ist. Wer das nicht mag sollte die Nacht nicht hier verbringen. Uns ist das egal. Wir werden über Nacht hier bleiben.

Wir schauen uns nun im Chlausendorf um. Wir besuchen alle Souvenirläden. Helene ist auf der Suche nach einem bestimmten Geschenk. Souvenirläden hat es hier viele. Auch an Restaurants mangelt es nicht. Zum Glück hat es hier im Sommer nicht viele Besucher. Im Dezember muss hier die Höllen los sein. Anders ist das grosse Angebot nicht zu erklären. 

Ich entdecke einen Marttiini Laden. Marttiini ist ein führender Hersteller  von Jagd- und Filettiermessern. Das Geschäft wurde 1928 in Rovaniemi gegründet und ist heute mit der dritten Generation immer noch in Familienbesitz. Nach langen Hin und Her kaufe ich mir ein Tundra mit dunklem Birkengriff. Das Hin und Her ist, weil ich es eigentlich nicht brauche es mir aber sehr gefällt. 

Im Laden werden wir Zeugen eines dreisten Diebstahlversuches. Ein junges Zigeunerpärchen versucht ein teures Messer zu stehlen. Ein Mann steckt ein teures Messer ein während ihn seine breit gebaute Partnerin abdeckt. Die erfahrene Verkäuferin hat aber geahnt was da abgeht. Als das Paar den Laden verlassen will sprintet sie zur Türe und schliesst ab. Sie greift dem Mann resolut unter die Jacke und holt das Messer hervor. Dann lässt sie sie gehen. Dann meldet sie den Vorfall, vermutlich der Polizei. Sie hätte sie aber auch gleich dem Samichlaus übergeben können. Der hätte seine Hütte gleich neben an gehabt. Im Gespräch mit uns sagt sie dann, dass das ein bis zweimal pro Monat vorkäme. Immer seien es Zigeuner. Sie hätte aber viel Erfahrung und würde sie so gut wie jedesmal erwischen.

Wir gehen wieder zur Zora zurück und machen es uns bei einem Aperol gemütlich. Morgen geht es weiter hoch nach Inari und vielleicht auch noch weiter.

 

Übernachten

Ort: Rovaniemi, Santa Claus Village

Typ: PP ohne Gebühren, ca. 100 Plätze

Koordinaten: 66.5430 25.8383

30. Aug. 2024, Freitag

 

Rentierslalom auf der Strasse

 

Entgegen unserer Erwartungen war es in der Nacht ruhig. Die Strasse wurde erst gegen Morgen hörbar. Das Ziel ist heute, die Region Inari zu erreichen.

Bald nach der Abfahrt entdecke ich einen Parkplatz. Durch die Bäume ist ein kleines Seelein zu erkennen. Wir halten an und ich lasse die Drohne wieder einmal fliegen. In den letzten Tagen war das nicht gut möglich. Entweder war alles besiedeltes Gebiet wo ich nicht gerne fliege oder das Wetter  war nicht gut. Ich mache ein paar Fotos und hole sie dann bald wieder herunter. 

Bei der Weiterfahrt entdecke ich ein Hinweisschild zu einem Nationalpark. Spontan biegen wir auf den PP ab. An der Hinweistafel sind ein paar kurze Wanderungen eingezeichnet und so beschliessen wir die Kürzeste zu machen. Also ziehen wir die Wanderschuhe und schmieren „Skin so Soft“ gegen die kleinen Mücken ins Gesicht. Das Mittel hat uns in Schottland schon oft gute Dienste geleistet. 

Die Wanderung führt hinauf auf einen kleinen Chnubel und in einem längeren Bogen wieder auf den PP zurück. Nach einer Stunde sind wir wieder zurück und fahren weiter.

Auf der E75 herrscht nicht viel Verkehr und sie ist auf 100Km/h beschränkt. Ab Sodankylä ist aber Vorsicht angebracht. Es hat viele Rentiere auf und neben der Strasse. Sieht man welche die Strasse überqueren sollte vor allem der Fahrer nicht den Tieren nachschauen. Die Gefahr droht immer von Nachzüglern, die verzögert den Anderen nachfolgen.

Bei der Suche nach einem Platz ist erst der dritte Anlauf erfolgreich. Zwar sind Freisteher gemäss dem Tourismusbüro Inari in der Region nicht willkommen. So haben wir es in einem Kommentar zu einem Camping gelesen. Allerdings haben die beiden CP so miserable Kommentare, dass wir diese bestimmt nicht aufsuchen und uns egal ist was das Touribüro sagt. 

Generell fällt uns auf, dass sehr viele CP in Finnland im Vergleich zu Schweden und Norwegen schlecht bewertet werden. Meistens wird kritisiert, dass die Plätze vernachlässigt werden, schmuddelige Sanitär Einrichtungen haben oder die Besitzer nicht sehr kooperativ/freundlich sind. So haben wir bis in Finnland erst einmal auf einem offiziellen SP bei einem Bauernhof übernachtet. Auch morgen werden wir uns wieder einen Freistehplatz suchen und dann sind wir auch schon in Norwegen.

Heute stehen wir ein wenig abseits der Strasse an einem See. Mit draussen sitzen und auf den See blicken wird aber nichts. Es ist windig und regnerisch.

 

Übernachten

Ort: Vor Inari, an der E75

Typ: PP ohne Gebühren, ca. 4 Plätze

Koordinaten: 66.5430 25.8383

31. Aug. 2024, Samstag

 

Regentag mit Museum

 

Bei Regen und Wind verlassen wir unseren schönen Platz. Ob es hier gestern Abend bei schönem Wetter gemütlicher gewesen wäre ist zweifelhaft. Vermutlich hätten uns dann die Mücken gefressen. Inari lassen wir links liegen. Der Ort beeindruckt uns jetzt nicht wirklich. Erst auf der anderen Flussseite halten wir an. Wir besuchen das Siida Museum. Es zeigt die Geschichte und das Leben der Sami und ihre Probleme in der heutigen Zeit. Viel Raum hat auch die Natur und ihre Bewohner. Es ist ein tolles und empfehlenswertes Museum.

Nach drei Stunden fahren wir weiter in Richtung Kirkenes. Bei Ahmaniemi verlassen wir die E75 und fahren über die 971 weiter. Hier sind wir fast alleine auf der Strasse. Ab und zu stoppen wir damit ich ein paar Bilder mit der Drohne machen kann.

Während des Fahrens meldet Helene plötzlich „ein Bär, ein Bär“ Ich trete natürlich voll auf die Bremse und manövriere die Zora an den Strassenrand. Mit dem Fotoapparat eilen wir ein paar Meter zurück. Da sehe ich ihn, etwa 150m von der Strasse entfernt. Nur ist es leider eine Holzattrappe die jemand mitten in der Pampa aufgestellt hatte. Das hatten wir doch schon mal vor zwei Jahren. Damals war es aber ein Elch. Wir lachen noch längere Zeit beim weiterfahren. 

Der Grenzübertritt ist liegt ausgestorben im Niemandsland. Die Szenerie erinnert mich an einen Western. Einzig ein alter Schuppen mit einer schief in den Angeln hängenden Tür, die vom Wind auf und zugeschlagen wird, fehlt. Wir gewinnen wegen der Zeitverschiebung unsere Stunde wieder zurück. Das reicht gerade noch für den Besuch im Vinmonopolet in Kirkenes bevor Ladenschluss ist. Der Weinvorrat geht zur Neige und muss aufgestockt werden.

Oberhalb von Kirkenes finden wir, dank einem Tip von Roger und Susanne, einen schönen Platz für die Nacht mit einem weiten Blick über Kirkenes. Hier bleiben wir für die Nacht.

 

Übernachten

Ort: Oberhalb von Kirkenes

Typ: PP ohne Gebühren, ca.6 Plätze

Koordinaten: 69.7170 30.0712

1. Sept. 2024, Sonntag

 

An der Barentsee

 

Gestern Nacht sind wir morgens um halb Zwei aufgestanden, in der Hoffnung Nordlichter zu sehen. Der Himmel war zwar klar, Nordlichter gab es dennoch keine. Der Kp Wert war aber auch nur mitttelmässig aber versuchen kann man es ja.

So dauert es am Morgen etwas länger bis wir in die Gänge kommen und unsere kleine Wanderung starten. Sie führt uns in 2 Std. durch das Fjell oberhalb von Kirkenes. Immer wieder stossen wir dabei auf Überreste von deutschen Stellungen aus dem zweiten Weltkrieg. Es dauert zwar noch ein wenig bis Ostern aber trotzdem sehen wir einen grossen prächtigen Hasen. Wieder zurück packen wir zusammen und  machen uns fahrbereit. Wir wollen uns einen weiteren Platz für die nächste Nacht ansehen. Vorher sehen wir noch das Hurtigruten Schiff „Richard With“ von unserem Aussichtspunkt ablegen. 

Der neue Platz ist ein Rastplatz an der E105. Er ist schön aber wirklich wohl fühlen wir uns dort nicht. Nach einer Stunde verlassen wir den Platz. Wir fahren 2 Std. um ein kleines Fischerdörfchen namens Bugoynes zu erreichen. Dort hat es gemäss der App einen schönen SP.

Bei der Ankunft werden wir nicht enttäuscht. Der Platz ist gut und über die umgerechnet Fr. 28.30 Gebühr kann man sich unserer Ansicht nach nicht beklagen. Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang durch das kleine Dörfchen. Wir hätten hier auch auswärts essen können. Es gibt hier tatsächlich 2 Lokale wo das möglich gewesen wäre. Wir haben aber keine Lust mehr dazu. Der Tag war lang wir wollen „zu Hause“ essen.

Morgen suchen wir uns einen Camping für zwei Tage. Der Wäschesack wird langsam voll und auch die Bettwäsche braucht langsam eine Waschmaschine. 

 

Übernachten

Ort: Bugoynes

Typ: SP mit 10 Plätzen

Koordinaten: 69.9742 29.6334