Samstag, 13. Mai 2023
Endlich geht es los, heute Samstag morgen sind wir losgefahren. Jetzt stehen wir in Peruwelz in Belgien. Das ist nahe der Grenze zu Frankreich. Von hier brauchen wir nur ca. 1 ½ Std. zum Fährhafen in Calais.
Die Fahrt bis hierher verlief sehr gut. Das Navi haben wir so eingestellt, dass nur die kostenpflichtigen Autobahnen gemieden werden. Das geht in Frankreich gut, gibt es doch zahlreiche gratis Autobahnen. Nach Nancy führte uns die Route nach Luxenburg und über Belgien. Wenn man also nach Belgien will, kann man getrost auf die kostenpflichtigen Autobahnen verzichten.
Hier auf dem SP in Peruwelz standen wir schon im letzten Frühjahr einmal. Da waren wir hier fast alleine. Heute ist bedeutend mehr los. Auch die kleine Beiz ist jetzt offen. Wir werden sie heute Abend testen.
SP in Peruwelz
Koordinaten: N50.5187 O03.60899.9195
Gebühr: 6 Euro,
Plätze: 15
Mit V/E, Strom kostenpflichtig
Sonntag, 14. Mai 2023
Heute sind wir früh zur Abfahrt bereit. Die Buchung für die Fähre ist zwar erst für 12.00 aber wir haben gerne eine Reserve. Der Tag beginnt aber mit einer negativen Überraschung. Beim Starten leuchtet die diverse Warnlämpchen und es kommen Meldungen wie Motorenstörung, AdBlue kontrollieren, Start/Stop Automatic Fehler. Auch die diversen Modi des Automatikgetriebes lassen sich nicht mehr auswählen. Zuerst schaffe ich mir mit einem kräftigen Fluch etwas Luft und dann als das Hirn zu arbeiten beginnt dämmerts. Das hatten wir doch schon einmal. Zu Beginn unserer ersten grossen Reise in Richtung Schweden im Sept. 21 trat dieser Fehler schon einmal auf. Verantwortlich war ein Sensor in der Abgasreinigung. Darum auch die Hinweise auf Adblue.
Wir fahren trotzdem los, schliesslich müssen wir die Fähre erreichen. Aber wir suchen uns schon einmal einige Fiat Professionel Servicestellen in England heraus. Am Ferry Port sind wir so früh dran, dass wir gleich auf eine frühere Fahrt gebucht werden. Die Passkontrollen sind trotz Brexit nicht viel umfangreicher als früher. Einzig ein Pass ist jetzt zwingend. In Dover kommen wir gut vom Hafen weg. Im Gegensatz zu vielen anderen werden wir vom Zoll nicht genauer unter die Lupe genommen.
Die Fahrt in Richtung Wales führt uns nahe an London vorbei und dem entsprechend hat es enorm viel Verkehr. Wir sind froh, als wir um halb fünf bei der Cliff Farm eintreffen. Das ist ein kleiner CP, der vom Caran & Motorhome Club zertifiziert ist. Er ist super am Südufer des Severn gelegen. Nicht so toll sind die sanitären Anlagen, aber das haben wir ja selber dabei.
Morgen ist es dann nicht mehr weit bis Wales. Wie es dann weiter geht, werden noch sehen.
PS. Das Problem mit der Motorenstörung hat sich erledigt. Als ich auf der Fähre den Motor gestartet habe, war der Fehler weg und ist bis jetzt nicht mehr aufgetaucht.
Montag, 15. Mai 2023
Gestern Abend haben wir zum ersten Mal unseren neuen Gasgrill getestet. Gekauft hatten wir ihn aber schon vor einem Jahr. Die Bratwürste schmeckten gut. Der Grill macht unser Küche varabler.
Nach den zwei langen Reisetagen lassen wir es heute gemütlich angehen. Das Wetter ist gut und trotz des starken Windes ist es wärmer als gestern. So stehen wir spät auf, geduscht wird in der Zora, die CP Installation vermag uns nicht zu begeistern, und trinken gemütlich unseren Kaffee und schmökern in den Online Zeitungen. Bevor wir losfahren haben wir einen kurzen Schwatz mit unseren deutschen Nachbarn, die gestern auch noch angekommen. Sie haben Elternzeit und sind mit zwei kleinen Kindern unterwegs.
Wir haben beschlossen nach Brecon zu fahren. Das liegt am Nordrand des Brecon Beacon NP’s. Nun sind wir weg von den Autobahnen und das Fahren wir anspruchsvoller. Vor allem die Kreisel sind herausfordernd. Der Verkehr kommt bei der Einfahrt jetzt von rechts. Weil ich als Fahrer auf der falschen Seite sitze, ist er für mich nicht so gut einsehbar. Speziell wenn die Einfahrt in einem spitzen Winkel erfolgt, was oft der Fall ist. Helene ist in diesen Fällen stark gefordert.
Die Fahrt ist abwechslungsreich und dauert nur 2 Std. In Abergavenny braucht es wegen diverser Baustellen im Ort ein wenig Geduld. In Brecon bleiben wir nicht sehr lange. Sehr viel gibt der Ort nicht her, obwohl er Namensgeber des . NP’s ist. Nach dem Helene neue Wanderstöcke gekauft hat, verlassen wir den Ort wieder und fahren zum Visitor Centre des Nationalparks. Dort gibt es Tee und Kuchen und einen gut Ausblick auf den Pen y Fan (886m) dem Ziel unserer Wanderung von Morgen. Am Ausgangspunkt an der Morgen zeitig losgehen.
Dienstag, 16. Mai 2023
Heute morgen sind wir früh unterwegs. Bereits um 6:30 starten wir unsere Wanderung auf den Pen y Fan. Uns kommen schon nach kurzer Zeit Wanderer entgegen, die bereits oben waren. Der Gipfel ist extrem beliebt auch bei den Einheimischen. Viele wandern an ihrem freien Tag auf diesen Berg. Uns fällt bald der laute Gesang der Lerchen auf. So zahlreich haben wir sie schon lange nicht mehr gehört. Ab und zu schwingt sich eine in den Himmel. Sie sind auch dann kaum zu sehen.
Auf dem Gipfel haben wir eine weite 360° rundum Sicht. Allzu lange bleiben wir aber nicht dort oben. Es weht ein eiskalter Wind. Für den Abstieg wählen wir eine weniger begangene Route. Als wir wieder bei der Zora ankommen ist der PP schon wieder gut belegt. Kein Wunder ist man daran ihn massiv zu vergrössern.
Unsere weitere Route führt uns über Nebenstrassen (vierstellige Strassennr. z.B. A4215) durch die schöne Landschaft. Helene fühlt sich wie auf einer Achterbahn. In Llandovery machen wir einen kurzen Halt und schauen uns den Ort an. Hier sehen wir auch die sonderbare Statue des Llywelyn ap Gruffyo Fychan. Er hatte sich, als reicher Landbesitzer, an die Seite eines Aufständischen gestellt. Das hat dem englischen König Edward dem IV offenbar missfallen. Er wurde gehängt, gestreckt und gevierteilt.
Danach fahren wir zu den ehemaligen Goldminen bei Dolaucothi. Die sind aber leider heute geschlossen. Die nette Dame vor Ort empfiehlt uns als Ersatz das kleine Wäldchen auf der anderen Strassenseite. Dort hat es viele Bluebells (Hasenglöckchen). Es ist tatsächlich wunderschön mit den violetten Teppichen auf dem Waldboden. Wir machen natürlich ein paar Bilder.
Nach einer schönen abwechslungsreichen Fahrt zurück nach Llangadog nehmen wir die Strasse über den Pass Pen Rhiw Ddu Pass am Black Mountain. An einem PP kurz vor der Passhöhe bleiben wir stehen. Wir sehen kein «No Overnight Park» Schild. Es gibt zwar in der App SearchforSites Kommentare die sagen es gäbe eines. Wir vermuten aber, dass diese nur in der Hochsaison da sind. Wir werden sehen. Den Plan für Morgen machen wir später.
Mittwoch, 17. Mai 2023
Unser Schlafplatz liegt zwar nahe der Passstrasse am Black Mountain, war aber trotzdem sehr ruhig. Nachts herrschte so gut wie kein Verkehr.
Heute morgen sehen wir in einem Rundgang eine wenig Geschichte an. Am Black Mountain Wurde um 1870 Kalk abgebaut. Die Landschaft hat sich zwar gut erholt, die Spuren sind aber immer noch zu sehen. Wer mehr darüber wissen will klickt auf den Link:
Nach diesem Rundgang müssen wir uns um unsere Vorräte kümmern. In der Nähe hat es einen Tesco Superstore. Die Tesco sind mit Coop & Migros vergleichbar und die Superstores haben immer grosse PP’s. Darum suchen wir diese auch gerne auf.
Anschliessend geht es zum ersten Spot. Ein Wasserfall in einem idyllischen Tälchen. Er ist etwa 27m hoch und gemäss einem englischen Touri der höchste Wasserfall in Südwales.
https://en.wikipedia.org/wiki/Henrhyd_Falls
Dann fahren wir weiter zu einem Wasserfall Centre bei Pontneddfechan. Von einem Centre sehen wir zwar nichts, dafür hat es aber ein wunderschönes Tälchen mit einem schönen Flüsschen. Der perfekte Ort um schöne Bilder zu machen. Wir wandern ein gutes Stück in das Tal hinein und dann wieder zurück. Den ganzen Trail (2-3 Std) heben wir uns für ein anderes Mal auf.
https://www.wanderingwelshgirl.com/the-elidir-trail/
Nachher sitzen wir in einem Coffee House bei Kaffee und Kuchen draussen im Garten. Ja hier geht, das Wetter ist hier um einiges besser als in der Schweiz. Nach einigem Suchen in den Apps entscheiden wir uns für Schlafplatz an der A4067. Auch der liegt wieder gleich neben der Strasse. Leider sind die attraktiveren Plätze in der Gegend gemäss den Kommentaren alle mit einem «No Overnight Parking» versehen. Als Gäste halten wir uns daran auch wenn die Engländer diese offensichtlich oft ignorieren. Unser Platz ist nur eine ca. 6m breite Grasnarbe von der Strasse getrennt, wir gehen aber davon aus, dass Nachts so gut wie kein Verkehr mehr herrschen wir. Wir bleiben hier.
Donnerstag, 18. Mai 2023
Nach einiger ruhigen Nacht ziehen wir wieder weiter. Wir haben gestern Abend noch beschlossen zwei Nächte auf einem CP zu verbringen und ein wenig zu relaxen. Auch wenn mir das Fahren immer noch viel Spass bereitet, bin auch ich froh, wenn ich mal einen Tag Pause habe. Wir buchen einen CP in St. Davids am äussersten westlichen Punkt von Wales. Es ist ein Platz des Caravan & Motorhome Clubs. In UK gibt es zwei grosse Clubs mit eigenen Plätzen. Ist man dort Mitglied spart man pro Nacht auf ihren Plätzen ca. 15£. Wir sind vor unserer Reise beiden Clubs beigetreten. Wenn man 6 Wochen unterwegs ist lohnt sich das. Bereits nach 8 Übernachtungen hat man beide Clubmitgliedschaften amortisiert.
Nach einer Fahrt über schmale und teilweise enge Strassen durch die hügelige Landschaft erreichen wir den Platz den wir gestern Abend noch gebucht haben. Eine so freundliche und hilfsbereite Rezeption habe ich bisher noch nie erlebt. Der Platz ist super. Wir haben viel Platz und man hockt sich mindestens jetzt im Mai nicht auf der Pelle.
Am Nachmittag begeben wir uns auf eine ca. 2 ½ Std. Wanderung auf dem Coastal Path. Einen Stopp bei Kaffee und Kuchen liegt natürlich auch noch drin.
Am Abend, leider ist es sehr kühl und zu ungemütlich um draussen zu sitzen, grillieren wir Hamburger auf dem Grill und lassen es uns bei einer Flasche Wein gut gehen. Zum ersten Mal in diesen Ferien.
Wir dachten, dass es an diesem Wochenende wegen der Auffahrt über das Wochenende überall viel los sei. Jetzt haben wir festgestellt, dass die Auffahrt hier in Wales kein Feiertag ist. Es geht also sehr entspannt weiter wie bisher. Noch eine Bemerkung zum Autofahren. Das ist hier in Wales sehrt angenehm. So gut wie keine Drängler, man ist sehr rücksichtsvoll. Auch in den Dörfern, wo die Autos fast immer auf der Fahrbahn parkiert werden geht es immer entspannt zu und her. Kein Vergleich mit der Schweiz oder Deutschland.
So, nachdem Helene das Geschirr abgewaschen hat muss ich noch den Grill putzen. Eigentlich wäre es vermutlich einfacher, das Teil so zu lassen wie es ist und dann bei Bedarf einen Neuen zu kaufen ;-)
Noch eine kleine Geschichte von gestern. Beim Einlesen der Fotos in unsere Laptops hatten wir plötzlich das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmen kann. Schliesslich stellte sich heraus, dass wir einmal aus Versehen unsere Fotoapparate getauscht hatten. Es brauchte viel Zeit, bis beide nach hitzigen Diskussionen wieder ihre eigenen Fotos hatten.
Freitag, 19. Mai 2023
Heute fahren wir nicht weiter. Nach einem gemütlichen Vormittag wandern wir in 30 Min. gemütlich nach St. David. Der Ort selbst hat nicht viel zu bieten, hat aber eine schöne alte Kathedrale. Gleich dahinter liegt noch das Gemäuer des grossen Bischofsitzes. Nicht nur die Adeligen wussten gut auf Kosten der Bevölkerung zu leben, auch die Kirchenfürsten liessen es sich gut gehen. Detail Infos zur Kathedrale liefert Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_St_Davids
Auf dem Weg beobachten wir viele Singvögel. Viele sind bei uns nicht mehr zu sehen. So können wir über längere Zeit ein Schwarzkehlchen beobachten. Nach dem üblichen Kaffee und Kuchen in der Cafeteria der Kirche wandern wir gemütlich zurück zum Campingplatz. Eigentlich könnte man gemütlich draussen an der Sonne sitzen, wenn nicht ein heftiger und kalter Wind wehen würde. Ich mache einen Versuch mit warmer Jacke aber nach einer halben Std. habe ich genug und verziehe mich in die Zora.
Gegen Abend schauen wir, wie es Morgen weitergehen soll. Wir beschliessen in Richtung Aberystwyth zu fahren. Dort hat es bei Devils Bridge ein Hotel auf dessen PP einer App Womos über Nacht parkieren dürfen. Sie sehen es natürliche gerne wenn man im Restaurant einkehrt. Wir werden dort unser Glück versuchen.
Samstag, 20. Mai 2023
Prächtiges Wetter herrscht heute Morgen auf dem CP bei St. David. Der kalte Wind ist Weg. Die Engländer sind auch happy. Fast jeder der uns auf dem CP begegnet sagt «a lovely day isn’t it?» Nach dem obligaten Morgenkaffee und der Zeitungslektüre packen wir alles zusammen because heute ist unser letzter Tag hier. Bei der V/E Station haben diverse Gespräche. Unsere Autonummer fällt auf und alle wollen wissen woher wir kommen. Ich bekomme sogar während eines Gesprächs ein Kompliment von einer älteren Dame für mein Englisch. Da bin ich natürlich mächtig stolz auf mich ;-)
Das Ziel ist zuerst ein Tesco Superstore bei Cardigan und dann die Devils Bridge in der Nähe von Aberystwyth. Wir haben für die Route Nebenstrassen gewählt und diese im Strassenatlas eingetragen. So fällt uns das Navigieren anhand der Strassennummern einfacher. Das Fahren auf den Nebenstrassen gleicht einer Achterbahn. Enge Kurven mit hohen Hecken und Bäumen, es fühlt sich an wie in einem grünen Tunnel. Dann meistens nach einer Kurve steile Auf- und Abfahrten. Diese können bis zu 16% betragen. Zum Glück sind die Strassen so breit, dass man gerade noch kreuzen kann.
Bei der Devils Bridge steuern wir den grossen PP des Hafod Hotels an. Dort dürfen Womo übernachten, wenn man im Hotel lieb fragt. Wir wollen bei der Gelegenheit gleich noch einen Tisch im Restaurant reservieren. Wir haben leider Pech. Das ganze Hotel ist wegen einer Hochzeit geschlossen. Bleiben dürfen aber trotzdem auf dem Platz. Vermutlich wird es in der Nacht ein wenig unruhig werden, aber damit können wir leben. Wir bleiben noch ein wenig bei einem Bier vor dem Hotel sitzen und geniessen die Sonne.
Sonntag, 21. Mai 2023
Wir hatten ein überraschend ruhige Nacht, trotz der Hochzeit und dem grossen Parkplatz. Als erstes schauen wir uns heute die Schlucht an. Uns gefällt das Ambiente hier gut. Viele alte knorrige Laubbäume stehen in den steilen Hängen. Der Weg ist gut angelegt und führt an mehreren Wasserfällen vorbei. Er führt sehr steil hinunter und dann natürlich auch wieder steil nach oben. Wir lassen uns Zeit und machen einige Fotos.
Später geht es wieder weiter. Wir wollen hinauf an die Nordküste von Anglesey. Die Route ist völlig anders als gestern. Sie führt zuerst durch hügelige Landschaften, dann weiter über die Hochebenen und Täler des Snowdonia Nationalparks. An den Touri Hotspots ist die Hölle los. Es ist zwar Sonntag, wir sind aber trotz erstaunt ob der Massen.
Unterwegs mitten im Nichts auf einer schmalen Strasse, will das Navi dass wir links abbiegen. Im Übermut folge ich dem Navi. Die Strasse ist so schmal, dass unsere Zora gerade mit allen Räder Platz hatte. Zum Glück sind wir oberhalb der Baumgrenze es ist übersichtlich. Ausweichstellen hat es auch. Nur sind sie leider nicht mit Stangen markiert. Als wir glauben es bald geschafft zu haben, kommt uns noch ein PW entgegen. Irgendwie schaffen wir es aneinander vorbei zu kommen.
Unten im Tal, in einem abgeschieden Dörfchen, ernten einzelne erstaunte Blicke und dann sind bald wieder einmal auf einer nummerierten Strasse. Die Route hält nun gegen Westen auf Anglesey zu. Der Verkehr ist auf den Hauptstrassen immer noch enorm. Bei Moelfre erreichen wir unseren Platz für die Nacht. Es ein Farmcamping auf einer schönen Wiese direkt am Meer. Leider ist sie ziemlich schräg. Da wir aber keinen Strom brauchen, die Anschlüsse sind alle am Rand des Platzes, können wir unsere Zora in der Mitte hinstellen. Dort geht es noch ohne Keile.
Es herrscht sonniges Wetter, also kommen die Stühle raus und wir lassen den Tag gemütlich ausklingen.